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Christmas Surprise

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Christmas Surprise: Premiere unseres besonderen Dartturniers begeistert

Am vergangenen Samstag feierte mit dem Dartturnier „Christmas Surprise“ ein neues Format seine Premiere im Schießstand – und das gleich mit großem Erfolg. Als reines Spaßturnier konzipiert, stand von Beginn an nicht der sportliche Ernst, sondern der gemeinsame Spaß am Spiel im Vordergrund.

Gespielt wurde 501 Single Out, zunächst in einer Gruppenphase mit 7er- und 6er-Gruppen, anschließend ging es für die besten Spieler in das Achtelfinale einer K.O.-Runde.

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Sonderregeln sorgen für Überraschungen

Das Besondere: Jedes einzelne Match wurde durch eine zugeloste Sonderregel ergänzt, die den Spielverlauf teilweise komplett auf den Kopf stellte. Mal wurde von 50 Zentimeter weiter vorne oder hinten geworfen, mal im Sitzen, mal musste mit den Darts des Gegners gespielt werden. In anderen Partien zählten nur weiße Felder, oder jede Aufnahme musste eine ungerade Punktzahl ergeben.

Ganz besonders unterhaltsam wurde es, als ab dem Halbfinale nicht eine, sondern zwei und im Finale sogar drei Sonderregeln gleichzeitig galten. Hier mussten die Finalisten buchstäblich um die Ecke denken, um ihre Legs zuverlässig gewinnen zu können.

Mehr Andrang als erwartet

Ursprünglich hatten wir – zur Zeit von Weihnachtsfeiern und Familienmomenten – mit einem kleinen Teilnehmerfeld von etwa 12 bis 15 Spielern gerechnet. Umso größer war die Freude, dass am Ende 26 Teilnehmer den Weg zu uns fanden und das Turnier damit nahezu ausgebucht war. Neben Vereinsmitgliedern nahmen auch Gäste aus auswärtigen Vereinen teil. So wurden zwischen Darts, Pferdewürstchen und Kaltgetränken gleich neue Freundschaften und Kontakte geschlossen. Auch die aktuell stattfindende Darts-WM bot reichlich Grund zum Jubeln, denn der Deutsche Ricardo "Pikachu" Pietreczko gewann im Ally Pally sein Match gegen Dave Chisnall und zog als erster Deutscher in die Runde der letzten 32 ein. Natürlich verfolgten wir das Match auf zahlreichen Bildschirmen.

Ein verdienter Sieger und ein starkes Podium

Trotz aller Sonderregeln und des lockeren Charakters wurde natürlich ambitioniert gespielt. Am Ende setzte sich Peter Ritter durch und sicherte sich den Sieg beim ersten „Christmas Surprise“-Turnier.

Den zweiten Platz belegte Silas Kossmann, der sich stark durch das Turnier spielte, während Jens Reinke das Podium auf Platz drei komplettierte.

Fazit

Die Premiere von „Christmas Surprise“ war ein voller Erfolg. Viele Teilnehmer, beste Stimmung, kreative Spielideen und ein spannender Abend zeigten, wie viel Potenzial in diesem Format steckt. Schon jetzt ist klar: Dieses Turnier schreit nach einer Wiederholung.

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