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SSG Nord/Elm steigt in die Verbandsoberliga auf
Das war spannend!
Erst am letzten Wettkampftag der Luftgewehr Verbandsliga in Braunschweig fiel die Entscheidung über Auf- und Abstieg. Bis dahin lag die SSG mit 4 Siegen und 2 Niederlagen mit 2 Punkten hinter dem SV Triangel und dem SC 69 Rüningen.
Da die beiden Erstplatzierten direkt in die Verbandsoberliga aufsteigen, war klar, dass ein Aufstieg aus eigener Kraft nicht mehr möglich war. Das Team um die Trainer Burkhard Rademacher und Ulf Gronde hatte bis dahin eine hervorragende Einzelpunktbilanz erzielt, musste aber zunächst das Match gegen den SV Elze gewinnen und dann auf eine Niederlage der beiden vor ihnen liegenden Mannschaften hoffen.
Bei Punktgleichheit würden dann die Einzelpunkte für die SSG über den Aufstieg entscheiden. Am wahrscheinlichsten war dies in der Begegnung Triangel gegen den bis dahin Viertplatzierten SV Gerblingerode. Im eigenen Wettkampf gab sich die Mannschaft keine Blöße und gewann sicher mit 4:1.
Herausragend dabei die Leistungen von Leni Heumann und Cheyenne Engelken mit jeweils 390 Ringen. Auch Leon Herlemann mit 372 und Tyra Niebuhr mit 376 Ringen gewannen ihre Duelle jeweils sehr sicher. Lediglich Leon Warnstädt erwischte einen rabenschwarzen Tag und verlor sein Match. Aber das spielte am Ende keine Rolle mehr. Dann hieß es hoffen!
Parallel schoss der SV Gerblingerode ein starkes Match und tatsächlich gelang ein überzeugender 5:0 Sieg gegen den SV Triangel. Da auch Rüningen seinen Wettkampf gewann, hatten 3 Mannschaften 10:4 Punkte und so entschieden die Einzelpunkte über den 2. Aufstiegsplatz.
Hier hatte das junge Team der SSG mit 26:9 Punkten vor Gerblingerode 22:13 und Triangel 19:16 klar die Nase vorn! Zum Team gehörten während der gesamten Saison Leni Heumann, Cheyenne Engelken, Leon Herlemann, Leon Warnstädt, Lina Franz (alle SV Warberg), Tyra Niebuhr (SV Hoiersdorf), Leon Klimaschewski (SV Barmke) und Dagmar Tauermann (SV Rickensdorf).
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